""(...) begegnen wir dem Mönchsgeier mit seinen vier oder fünf Zähnen. Wasser, Feuer: Eruptionen und Überschwemmungen haben ihre Spuren auf den umliegenden Steinen hinterlassen (...).
Als wir Rionero verlassen, sehen wir einen riesigen Felsbrocken aus grünem Wald, der sich dunkel in den Himmel erhebt: Es ist der Geier, der wieder in Sicht kommt. Wir laufen zu seinen Füßen bis nach Atella, wo wir ihn beim Eintritt in das vom Monticchio beherrschte Panorama aus den Augen verlieren (...)".

